Dieser Beitrag ist Teil einer Serie auf diesem Blog, die zufällige Dinge, die ich gelernt habe in einer gegebenen Woche. Der Beitrag dient im laufe der Woche als Sammelbecken und wird am Sonntag automatisch veröffentlicht. – kein Feinschliff oder Redaktion.
Web Welt
Als digitaler Nomade war ich letztes Jahr in Südost-Asien unterwegs. Dort habe ich am eigenen Gerät erlebt was es bedeutet mit schlechtem Netz(werk) zu leben und zu arbeiten. Hier nun eine super Zusammenfassung inkl. Zahlen rund um das Thema auf Smashing Magazin:
Das Thema A11y (Accessibility) ist bei mir aktuell sehr präsent. Somit stand ich diese Woche vor der Aufgabe einen Checkout-Prozess auf Tastatur-Bedienbarkeit zu testen. Checkboxen sind weit verbreitet z.B. für AGB-Annahme. Doch wie macht man das Hackchen? Hier mein kleine Liste der einfachsten Tasten, die man für ein Formular benötigt:
Tab-Taste zum anspringen von Form-Elementen
Shift + Tab zum rückwärts-springen zwischen Form-Elementen
Leer-Taste (Space) zum schalten von Checkboxen
Pfeil-Tasten zum Auswählen von Radio-Buttons
Enter-Taste zum Abschicken des gesamten Formulars
Schon mal selber versucht eine Bestellung ohne Maus abzugeben?
Vertiefung in Blockchain
Ein Blick über den Tellerrand von Bitcoins. Das Thema Ethereum klingt sehr interessant.
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Dieser Beitrag ist für Woche 25 in 2017
Meine WordPress Welt
WordCamp Europe 2017
Die eigentliche Konferenz war streng genommen schon in der letzten Woche. Die Verarbeitung der vielen neuen Eindrücke dauert ein paar Tage.
Diese Talks fand ich dieses Jahr super beim #WCEU:
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Neben dem fachlichen Nachholen der verpassten Talks gibt es natürlich auch wieder ein paar schöne Erinnerungen in denen gestöbert werden kann. Hier wieder tolle Fotos von Florian Ziegler und das Aftermovie:
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Metadaten sicher und besser für die Zukunft
Ich arbeite gerade an einem Startup-Projekt, das viel Vorbereitung für künftige Möglichkeiten benötigt, haben ich mich mit Post Metadaten in WordPress tiefer befasst und festgestellt, dass die Verwendeung der register_meta Funktion nicht weit verbreitet ist.
Sie eine zentrale Möglichkeit Metadaten sauber zu halten und zu zu steuern wer sie sehen oder bearbeiten kann.
Ein Video, dass in teilen überholt ist, aber eine gute Einführung gibt von Andrew Nacin aus dem Jahr 2014:
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Fallabhängige WooCommerce Checkout Felder
In einem Projekt habe ich diese Woche dynamisch eigene Felder in den Checkout von WooCommerce eingebaut. Eine gute Anleitung dafür gibt’s von Devin Walker in diesem Blog.
E-Mobilität
Auf einem meiner liebsten Youtube-Channels gabe es diese Woche praktische Straßenlaternen mit Steckdose:
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Leben, Denken, Motivation
Den Ausgaben von chase jarvis live folge ich bereits für eine lange Zeit. Diese woche habe ich die Zeit gefunden das Interview mit Chris Guillebeau zu schauen, der durch den Nomaden-Lifestyle mir gut bekannt ist.
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Zufällige Dinge
Die Blockchain interessiert mich schon länger. Diese Woche habe ich dieses Video gesehen. Spannend.
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TED Talks sind stets eine schöne Sache um ein paar Minuten Unterhaltund und (unnützes) Wissen zu kombinieren. Diese Woche mein Pick:
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Neben Absätzen, Überschriften und Bildern sind Zitate ein häufig verwendetes Element innerhalb von Blogposts und Seiten auf Websites.
Das HTML-Markup um das eigentliche Zitat und die zitierte Person ordnungsgemäß auszuzeichnen ist recht komplex und etwas, das Autoren oder Website-Mitarbeitern nicht immer einfach von der Hand geht.
Als ich genau mit diesem Problem konfrontiert wurde, habe ich nach einem Weg gesucht, der es erlaubt dass die Information so einfach wie möglich eingefügt werden kann ohne Markup schreiben zu müssen. Aber bei der Ausgabe im Frontend vollständiges Markup verfügbar ist.
Meine Lösung
Ich habe mich dazu entschieden eine Kombination aus Shortcake UI und einem eigenen Mini-Plugin zu verwenden.
Ordnungsgemäß in WordPress eingebundene JS- und CSS-Dateien werden bei der Ausgabe mit einer Versionsnummer als GET-Parameter ausgestattet. Dieses Verhalten dient dem sg. Cache-Busting. Eine sinnvolle Core-Funktion finde ich.
Allerdings gibt es in meinen Augen ein generelles Problem mit dem Fallback, der einspringt wenn beim entwickeln etwas sparsam gearbeitet wurde. Ein Punkt der durch automatische (Sicherheits-)Updates nur verstärkt wird. Beschrieben habe ich dies bereits vor einiger Zeit in diesem Trac-Ticket.
Da eine automatische Lösung kompliziert erscheint, bleibt erst mal nur der Weg es richtig zu machen.
Bedeutet es muss immer wenn die Version des Theme angehoben wird an mehreren Stellen geschaut werden ob auch dort der String angepasst werden muss. Namentlich:
Header-Info in der (Child-)Theme: style.css
Alle Enqueue-Funktionen für (Child-)Theme CSS-Datei in functions.php
Alle Enqueue-Funktionen für (Child-)Theme JS-Datei in functions.php
ggf. weitere Code-Stellen
Etwas das wenn wir mal ehrlich sind gerne mal untergeht und dann zu defekten Darstellungen bei Website-Besuchern führen kann.
Automatisieren was geht
Um sich den Aufwand des suchen und ersetzen der Versionsnummer innerhalb eines Theme zu sparen, sieht man immer wieder die Verwendung von PHP-Konstanten. Ein halb-garer Weg. Man reduziert den Aufwand zwar aber es verbleiben 2 Code-Stellen, die zu editieren sind. Close, but not yet there.
Als inzwischen schon langjähriger Benutzer von WordPress befasse ich mich immer gerne mit allem Möglichen rund um dieses CMS. Dazu gehören auch immer wieder Meetups und Konferenzen. Nach verschiedenen Städten in den letzten Jahren hat sich dieses Jahr ein Team aus dem WPMeetup Hamburg gebildet um das WordCamp in der Hansestadt zu veranstalten.
Ein WordCamp ist immer eine tolle Gelegenheit zu lernen und die vielen Mitmenschen mit der gleiche Leidenschaft zu treffen, die man sonst im Internet trifft. Am 14. und 15. Juni 2014 wird das Geomatikum der Uni Hamburg zu der Anlaufstelle für alle WordPress-Fans und Anwender.
Beim regelmäßig stattfindenden WP-Meetup Hamburg besprechen wir monatlich ein Thema. Doch in den 2-3 Stunden ist zu meist nur eine oberflächliche und allgemeinverständliche Betrachtung machbar.
Dabei wird immer wieder ein Interesse an Plugin-Entwicklung deutlich. Um diesen Bedarf gerecht zu werden, haben wir das WordPress Hackathon erdacht. Unser Ziel dabei ist es den Einstieg in die Entwicklung eigener Plugins zu zeigen und zugleich in einem oder mehreren praktischen Beispielen umzusetzen.
Wer mich etwas kennt, weiß das ich meinen Mac gerne und viel benutze und daher sagen sowas musst du ja jetzt behaupten. Aber nein ich war in den letzen Monaten einige male etwas unzufrieden mit meinem Mac.
Mein in kürze 4 Jahre altes MacBook Pro wurde zunehmend langsamer. Soweit das ich teilweise sogar schneller getippt habe als meine Rechner schreiben konnte, das war schon echt böse. Außerdem war es zur Gewohnheit geworden, dass die Lüfter deutlich hörbar ihre Arbeit geleistet haben. Dann waren da noch so Fehler, die mit OS X 10.7 Lion gekommen waren, die mir auf die Nerven gingen. Diese und andere Sachen führten dazu das ich mir ein neues MacBook gewünscht habe. Das Retina-Display im neuen MBP war da nicht gerade kontra produktiv.
Doch die Zeit ging ins Land und es wurde Juli und dann stand der Mountain Lion vor der Tür. Diese mal habe ich mit dem Update eine paar Tage gewartet. Die Idee war mit dem neuen Betriebsystem den Rechener einmal komplett neu aufzusetzen. Ich hasse es. Alle Einstellungen, die man in den letzten Jahren in den vielen Programmen gemacht hat wieder herstellen und Daten kopieren und was nicht alles dazu gehört. Doch es kam alles anders.
Ein beliebtes Programm für die Verwaltung von Fotos ist Lightroom, doch eine mobile Version gibt es nicht. Also haben sich Entwickler daran gemacht die Lücke zu schließen. Das Ergebnis ist Photosmith.
Mit Photosmith lassen sich die auf dem iPad gespeicherten Fotos bewerten, verschlagworten und farblich markieren. Auch das sortieren der Fotos in Collectionen ist möglich, leider hat das keine Auswirkung auf die Alben in der Foto-App von iOS, sowas würde ich mir wünschen.