
Wie schön ist doch das Leben auf dem Land. Viel Platz, frische Luft, Tiere auf der Weide und im Wald, man kennt die Anderen, das Dorf arbeitet und feiert zusammen, die Außen-Tür zum Hauswirtschaftsraum ist nicht abgeschlossen und die Kinder spielen überall nur nicht im Haus. – Was für eine Idylle! – Wäre es nicht schön dort zu leben?
Ein vllt. überzeichnetes Bild doch alle Teile habe ich in verschiedenen Zusammenstellungen schon erlebt und als toll empfunden. Den Wunsch nicht mehr in der (Groß-)Stadt leben zu müssen ist ja kein unüblicher.
Dabei kann das Ziel sehr variieren. Für die Eine ist es die Hallig für den Anderen die Alm wo es das Herz hinzieht. Um es zu realisieren muss dann vor Ort gearbeitet werden z.B. Tourismus, Infrastruktur oder Handwerk oder es wird mehrere Stunden weit gependelt. So wir täglich hin- und her-gefahren oder der Arbeitnehmer zum Werktag-Single. Im Büro angekommen wird dann 8h vor, am, mit dem Computer gearbeitet. Mittags geht es in die Kantine. Ein paar mal im Monat ein Meeting. Um mal mal ein Klischee eines Büro-Arbeitstag darzustellen.

Muss man dafür in der heutigen Zeit wirklich täglich die Strecke in die nächste Stadt ins Büro fahren? – Ich denke nicht.
Ja, Servicekräfte oder Fertigungsmitarbeiter müssen an ihrer Wirkungsstätte erscheinen, ich spreche hier auch erst einmal von reinen Schreibtisch-Tätern. Zu derartigen Tätigkeiten sind eine ganze Reihe von Berufen ja eindeutig geworden, auch wenn viele Chefs oder Mitarbeiter es nicht gerne zugeben wollen. Remote-Arbeit ist nicht nur etwas für Selbständige oder Unternehmer.
Soweit zur vereinfachten Vorstellung der Ist-Situation. Lassen wir also das Gedanken-Spiel beginnen.

Nach fast zwei Wochen Aufenthalt in Kopenhagen war es an diesem Wochenende Zeit für das Finale. Das WordCamp Denmark. An zwei Tagen traff sich die WordPress-Community aus Dänemark und Süd-Schweden. Aufgeteilt in zwei thematische Vortrags-Reihen, „Word“ und „Press“, wurden in dänischer und englischer Sprache über verschiedenste Themen referiert.



Als Selbständiger/Freelancer wie ich es derzeit bin, hat man eine Menge Möglichkeiten und Freiheiten. Eine davon ist nur mit dem eigenen Rechner unterwegs zu sein und somit seine Arbeit/Firma dabei zu haben. Diesen Umstand möchte ich nun mal nutzen und werde mich dem Trend zum digitalen Nomadentum hingeben. Da ich nicht direkt in die Vollen gehen will, werde ich einen kleinen Test-Ballon starten und für ca. 2 Wochen in die dänische Hauptstadt gehen.
Als inzwischen schon langjähriger Benutzer von WordPress befasse ich mich immer gerne mit allem Möglichen rund um dieses CMS. Dazu gehören auch immer wieder Meetups und Konferenzen. Nach verschiedenen Städten in den letzten Jahren hat sich dieses Jahr ein Team aus dem
Weihnachtszeit ist Lesezeit. Zumindest was Bücher angeht, bei mir. So habe ich es dann auch geschafft dieses Buch über „Bürofernes Arbeiten“ zu beenden und kann es empfehlen, wenn auch nicht uneingeschränkt.